C 19 - Freund aus der Anderswelt

Ein Winzling hält die Welt in Atem und wirbelt unser gewohntes Leben in kürzester Zeit durcheinander … Vieles geht noch, manches nicht mehr. Wir sind zurück geworfen auf uns selbst. Vertrauen ist angesagt! Flexibilität und rasche Entscheidungen sind an der Tagesordnung.

 

C 19 als sein eigenes Spiegelbild zu betrachten, obliegt jedem einzelnen, nach eigenem Ermessen und/oder dementsprechend gefühlter Notwendigkeit, besonders dann, wenn angesichts der gegebenen Situation Emotionen im Spiel sind. Meine Spiegelgesetz-Methode in ihrer ursprünglichen Form ist eine sehr individuelle Angelegenheit und kann dementsprechend viele verschiedene

 

 

ganz speziell maßgeschneiderte Botschaften für mich, für dich, für uns hervorbringen!

Ich möchte hier auf keinen Fall "gscheit" reden, sondern aufzeigen, dass C 19 als Freund zu uns gekommen ist. Man verzeihe mir bitte an dieser Stelle das Wort "Freund", da es doch ziemlich provokant klingen mag. 

Aus rein spiritueller Sicht heraus wird allgemein anerkannt - und ich schließe mich dem an - dass letztendlich ALLES in unserem Leben nur aus Liebe geschieht - weil es nur Liebe gibt! Alles andere, das scheinbar nicht Liebe ist … ist Illusion, ist Angst. Dies bestätigt auch mein Lebensleitbuch "Ein Kurs in Wundern".


Wie erwähnt, kann ich jetzt im Hinblick auf die Individualität meiner Methode nur von mir sprechen und demnach mein "Geschenk" - die wahre Botschaft für mich von C 19 - heraus finden. Mit einem Quäntchen Humor gesagt -> vielleicht klingelt da ja auch was in dir und für dich!

 

C 19 ist also als Freund und aus Liebe in mein Leben gekommen. Weil er so winzig klein ist, habe ich ihn zunächst mal überhaupt nicht wahrgenommen, alles ging wie gewohnt dahin, herrlich! Dann später sah ich ein Bild, ein Foto, von C 19 und fand es wunderschön, das rot orange Kugerl mit Fransen oder Fühlern oder so ähnlich. Dafpr bin ich sehr dankbar! Unbewusst hatte ich C 19 irgendwie doch

 

 

willkommen geheißen, in mir keinerlei negative Emotion … Dennoch schaue ich in den Spiegel, da ich sicher bin, eine wertvolle Botschaft von C 19 speziell für mich zu erhalten! Seit 2, 3 Tagen ist es schon da, mein Geschenk aus der gegebenen Situation. Ob das jetzt für euch auch interessant sein kann, weiß ich nicht. Daher nur in Stichworten: Bin zuhause, freiwillig und gerne - anstatt meinen Kaffee oder mein Mittagessen in Lokalen zu konsumieren, wie sonst üblich. Versteckte, üblicherweise ignorierte Winkel in Haus und Garten schaue ich an, ordne, putze, verschönere diese. Ich laufe mit Walking Stöcken zwei Runden tagsüber, anstatt einer wie früher. Auch beim Kochen bin ich bewusster geworden, genussvoller, langsamer und viel kreativer! ich verwende einfach alles, was da ist und erfinde neue Speisen. Und so weiter und so fort.

 

Entschleunigen ist angesagt! Heraus springen aus dem Gewohnt-Geliebten-Einerlei-Rhythmus. Neue Wege im Tagesgeschehen erfinden! Und dafür dankbar sein.

Vertrauen in den Gottesplan, den Plan B. Wie gerne und wie oft meinen wir, den allerbesten Plan A für unser Leben präsent zu haben! Dennoch bin ich davon überzeugt, dass letztendlich nur der Plan B - die (Wieder-) Herstellung der göttlichen Ordnung - funktioniert. Offensichtlich ist unsere Welt in arge Schieflage geraten, aber nicht deswegen, weil es da oben irgendwo einen bösen Gott gibt, der uns bestrafen möchte … nein - das Ungleichgewicht in unserem Leben, in der Welt, haben wir uns selbst zuzuschreiben, als Wesen, denen die Freiheit anvertraut ist, Tatsachen aus Liebe oder eben ohne Liebe zu schaffen. Wie auch immer tragen wir dafür die Konsequenzen, da gibt's kein Ausweichen.

 

Vielleicht klingt das jetzt paradox oder weltfremd oder falsch oder wie auch immer - doch es  kommt aus meinem Herzen: 

 

Du bist mir willkommen C 19 - ich hab dich lieb!

 

 

Danke für euer Vertrauen auf das Gute!

Fühlt euch ans Herz gedrückt.

In Liebe Christa

 

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Kommentare: 5
  • #1

    Monika (Sonntag, 15 März 2020 13:08)

    Danke für diese Worte! Ich sehe es auch so! GlG aus Graz!

  • #2

    Roswitha Rhomberg (Sonntag, 15 März 2020 13:36)

    … und WIe er doch resoniert und (er)klärend wirkt, der Kurs in Wundern. ICH hab ihn, den/das CORONA z.B. (wie in einem russischen HeilMärchen gehört, wo ein Junge namens Kolaj auch zu Jalok wurde) auf den Kopf gestellt und mich mit "Anoroc" angefreundet. Dazu hab ich mich ebenfalls auf den Kopf gestellt und so läßt`s sich gut mit ihm plaudern, weil ich ihn verstehe und ich bin dankbar, daß er uns als Menschheit wieder erinnert an Hilfe für und Umarmungen mit Schwachen, Kranken, jungAlten, Tieren, Mutter Natur und allem was ist, … um wieder heil zu werden, beginnend in unserem inneren Herzraum, wo es keine Angst - (MachPandemie) gibt, soweit wir FREIWillig an uns gearbeitet und alle alten Spinnweben - genauso wie Du sagst liebe Christa - ausgekehrt haben. … und "Spieglein an der Wand", Du bist immer Ich, sodaß bewußte Schüsse immer den Abschießenden treffen. In diesem Sinne sehen wir uns mit LiebesFreuquenz auf der neu schwingenden Erde. Jetzt! - Von Herzen Danke liebe Christa für deinen wunderbaren Impuls und Mut zur Authentizität!

  • #3

    Michi (Sonntag, 15 März 2020 21:30)

    Danke, der Text ist sehr schön geschrieben und spricht auch mich an- sehe es auch so!
    Liebe Grüße

  • #4

    Christa Saitz (Montag, 16 März 2020 11:37)

    Ein Zitat aus "Ein Kurs in Wundern" lautet: "In jeder negativen Situation erkenne Gottes Hand darin". Das hab ich schon in einigen Situtionen meines Lebens erfahren. Das Gute, die LIEBE darin zu erkennen, fällt nicht immer leicht und doch- da stimm ich voll mit dir überein- ist ALLES LIEBE. Eine gute Idee ist es für diejenigen, die auf die jetzige Situation emotional reagieren, das Coronavirus als Spiegelbild anzuschauen, um zu erkennen, was es uns sagen will. Für mich ist es der Gedanke an die eigene Endlichkeit, an den Tod, der mir "ein bisschen" Angst bereitet. Denn ich lebe so gerne!

  • #5

    Christine (Dienstag, 17 März 2020 11:36)

    Ein wunderschönes Filmzitat (aus "Best exotic Marigold Hotel") lautet: Am Ende wird alles gut... und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
    Genau so kann ich jede Situation betrachten (tu ich meistens auch, wenn auch nicht immer sofort ;-)
    Ich seh die positive Seite darin, dass wir lernen, weniger Egoisten zu sein sondern vielmehr auf andere zu achten, uns mehr um sie zu kümmern, kreativer mit unserer Zeit unzugehen, einfach langsamer zu werden, nicht mehr von einem Termin zum nächsten zu hetzen.
    Mehr aus dem Herzen heraus zu handeln (statt Klopapier und Nudeln in Riesenmengen einzukaufen)

Christa Kössner

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